Schloss Rosenberg
Schloss Rosenberg wurde Ende des 16. Jahrhunderts von den Brüdern Karl und Hans Rosenberger zu Rosenegg auf einem bis dahin rein landwirtschaftlich genutzten Grundstück erbaut. Dieses liegt heute im Zentrum der Stadt Zell am See.
Nach dem Tod der Brüder wechselten die Besitzer sehr häufig.
Es folgten größere Umbauten, aber auch die teilweise Verwahrlosung des Schlosses bis 1762.
1762 Gastwirtschaft im Schoss Rosenberg.
1769 Das Bergwerkskollegium aus Sazburg brachte im Schloss sein Verwalter unter.
1842 kaiserlich-königliche Oberforstamt in Rosenberg unter, welches bis dahin in Schloss Fischhorn untergebracht war.
Ab 1928 gehörte Schloss Rosenberg dann der Republik Österreich.
Von 1941 bis 1945 wurde es vom Deutschen Reich in Besitz genommen und anschließend (ab 1947) diente es den Österreichischen Bundesforsten als Verwaltungssitz.
1970 erwarb schließlich die Stadtgemeinde Zell am See das Schloss und funktionierte es zum Rathaus um. Diese Funktion erfüllt es bis heute.
Nach dem Tod der Brüder wechselten die Besitzer sehr häufig.
Es folgten größere Umbauten, aber auch die teilweise Verwahrlosung des Schlosses bis 1762.
1762 Gastwirtschaft im Schoss Rosenberg.
1769 Das Bergwerkskollegium aus Sazburg brachte im Schloss sein Verwalter unter.
1842 kaiserlich-königliche Oberforstamt in Rosenberg unter, welches bis dahin in Schloss Fischhorn untergebracht war.
Ab 1928 gehörte Schloss Rosenberg dann der Republik Österreich.
Von 1941 bis 1945 wurde es vom Deutschen Reich in Besitz genommen und anschließend (ab 1947) diente es den Österreichischen Bundesforsten als Verwaltungssitz.
1970 erwarb schließlich die Stadtgemeinde Zell am See das Schloss und funktionierte es zum Rathaus um. Diese Funktion erfüllt es bis heute.